Worum geht’s?
15 Menschen – 2 Standorte – eine Mission: Antworten auf die Frage finden, wie die zukünftige Arbeit in der Fertigung aussehen kann.
Auf diese Mission haben wir uns gestern gemeinsam in unserer hybriden Zukunftswerkstatt „Zukunft der Arbeit in der Fertigung“ an den Standorten Berlin und Emden begeben. Die zukünftige Arbeit in der Fertigung wurde gemeinsam diskutiert und kritisiert, utopisch gedacht, gemalt und mit Stecksteinen gebaut.
Baustellen, die es zu bearbeiten gilt, gibt es einige. Ganz vorne mit dabei:
• Die Durchbrechung altbewährter Strukturen, eine veränderte Rolle des Managements und die Anpassung bzw. Ergänzung bestehender KPIs hinsichtlich sinnhafter Messgrößen, die Raum für Veränderung und Wandel zulassen
• Die Schaffung eines verbindenden Zwecks oder auch „Big Pictures“, in dem sich Mitarbeitende wertgeschätzt, gesehen und gehört und als Teil eines Teams – eines „Wir“ fühlen
• Eine Veränderung in der Haltung gegenüber den Mitarbeiter:innen: Schaffung von Freiräumen für Eigenverantwortung und Mitbestimmung, Vertrauen in das Kollektiv und die Einzelnen.
Doch wie schaffen wir das?
Eins kristallisiert sich in den gemeinsamen Überlegungen und Gedankentüfteleien heraus: Es braucht Mut und Entschlossenheit, um neue Dinge zu wagen, anzugehen und Experimentierräume zu schaffen.
Wir danken allen Teilnehmenden für die offenen Worte, gemeinsamen Diskussionen, fantastischen Denkanstöße und konkreten Verwirklichungsideen, die entstanden sind.
