Maintenance, Repair & Overhaul – Optimierung des MRO Prozesses für Gasturbinen-Schaufeln der Siemens Energy AG
Unser Projekt
Projektstart: Juli 2020
Laufzeit: 3 Jahre
Gefördert mit: 10,2 Mio. €
Anzahl Partner: 9
Satellitenstandort, Nonnendamm
Daniel Koch, Siemens Energy
Projektleitung
Einblicke in unsere Arbeit
An dieser Stelle dokumentieren wir wesentliche Meilensteine aus dem Projekt. Aktuelle Neuigkeiten, besondere Veröffentlichungen oder Auftritte auf Messen und Kongressen machen wir hier sichtbar.
Jan
2023
PUBLIKATION
AP im Posterformat
Für die Präsentation der Meilensteine und Arbeitspakete hat das MRO-Team eine Serie an Postern erstellt, die Einblicke in die Arbeiten im Projekt geben.
Jan
2023
PUBLIKATION
AP im Posterformat
Für die Präsentation der Meilensteine und Arbeitspakete hat das MRO-Team eine Serie an Postern erstellt, die Einblicke in die Arbeiten im Projekt geben.
Jun
2022
EVENT
AM Forum Berlin 2022
Das Projekt MRO hat sich gemeinsam mit dem Projekt HTA und dem Team der Geschäftsstelle des WvSC seine Arbeiten auf dem Additive Manufacturing Forum Berlin (AM-Forum) der Fachwelt vorgestellt.
Jun
2022
EVENT
AM Forum Berlin 2022
Das Projekt MRO hat sich gemeinsam mit dem Projekt HTA und dem Team der Geschäftsstelle des WvSC seine Arbeiten auf dem Additive Manufacturing Forum Berlin (AM-Forum) der Fachwelt vorgestellt.
Mär
2022
NEWS
Besuch des Berliner Senates
Im März 2022 präsentierte das Projekt seine Zwischenergebnisse dem Berliner Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe und seinem Team.
Mär
2022
NEWS
Besuch des Berliner Senates
Im März 2022 präsentierte das Projekt seine Zwischenergebnisse dem Berliner Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe und seinem Team.
Jul
2020
NEWS
Innovative Forschungsprojekte gehen an den Start
Mit 10 Mio. Euro fördert die Senatsverwaltung für
Wirtschaft, Energie und Betriebe das
Forschungsprojekt des Werner-von-Siemens Centre
for Industry and Science „Maintenance, Repair &
Overhaul“.
Jul
2020
NEWS
Innovative Forschungsprojekte gehen an den Start
Mit 10 Mio. Euro fördert die Senatsverwaltung für
Wirtschaft, Energie und Betriebe das
Forschungsprojekt des Werner-von-Siemens Centre
for Industry and Science „Maintenance, Repair &
Overhaul“.
Galerie
Wissenschaft, Forschung und Bildung
Maintenance, Repair and Overhaul bezeichnet das klassische Instandhaltungs- und Reparaturgeschäft, mit dem Bauteile, Anlagen und Maschinen instandgesetzt werden. Typischerweise erfolgt dies durch statische Reparaturprozessketten, in denen fortwährend die gleichen Wertschöpfungsschritte ablaufen. Nach der Reparatur bzw. Instandhaltung werden die Anlagen und Maschinen mit identischen Eigenschaften weiter betrieben.
Das Ziel ist, neue Technologien für Maintenance and Repair-Aktivitäten zu entwickeln, die zeitgleich ein Upgrade, d.h. eine Verbesserung der Eigenschaften des Bauteils, bedeuten. Verbesserte Eigenschaften wiederum führen zu höherer Effizienz und niedrigeren Emissionen.
Durch den Einsatz von Zukunftstechnologien wie digitale Lösungen oder additive Fertigungsverfahren können Produkt‐ und Prozessinnovationen entstehen, die eine Verlängerung der Betriebsintervalle ermöglichen. Im Rahmen des Werner-von-Siemens Centres sollen Bauteile, Anlagen und Maschinen nicht mehr klassisch repariert werden, sondern während der Reparatur mit besseren Eigenschaften durch neue Technologien ausgestattet werden: Upgrade statt Repair.
Hierfür werden neue dynamische Prozessketten entwickelt, in denen durch Digitalisierung die Wertschöpfungsschritte vorgegeben werden. Dabei soll jedes Bauteil eine individuelle Reparaturkette durchlaufen. Diese Entwicklung soll am Beispiel von Gasturbinenschaufeln demonstriert werden, die nach der Reparatur mit höheren Temperaturen oder längeren Betriebsintervallen betrieben werden können.
Die Partner
Im Ökosystem „Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science“ findet sich ein bunter Mix aus renommierten Wissenschafts-einrichtungen und Universitäten, exzellenter Industrie, innovativen KMUs und agilen, jungen Unternehmen. Sie alle vereinen ihre Expertisen zu einer zukunftsorientierten Forschungskooperation.
Zu den Partnern dieses Projekts gehören:
Dieses Projekt wird kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).