Sei dabei!
Ist doch klar: Wir wollen uns ständig verbessern und gut präsentieren. Auf der Arbeit, zu Hause, im Homeoffice und bald auch in den virtuellen Räumen des Metaverse. In VR ist unsere Selbstdarstellung nahezu grenzenlos. Hauptsache du bleibst authentisch – oder eben gerade nicht. Noch nie war es so einfach, sich frei darzustellen. Leb‘ dich aus. Lass die Sau raus. Hast du Lust darauf? Wie viele Avatare gibt es denn schon von dir?
Wir klären uns auf über: Rollen, Rituale, Regeln im sogenannten realen Leben und im virtuellen.
Unser Ziel diesmal: ein Leitfaden für deine gesunde digitalen Selbstdarstellung und Interaktion.
Wir freuen uns auf dein immersives* Ich.
* „Immersiv“ leitet sich vom Wort „Immersion“ ab, das so viel wie Einbetten oder Eintauchen bedeutet. Ursprünglich aus dem Bereich der Videospiele stammend, beschreibt der Begriff heute tiefes Eintauchen in eine digitale Welt, vor allem in der virtuellen Realität.
Nutzen gegen Schaden – erfolgreich ist VR in der Therapie von Phobien und Angststörungen. Welchen Nutzen hast du von VR?
Chancen gegen Gefahren – das schöne digitale Ich. Welche Chancen siehst du?
Vorteile gegen Nachteile – können wir in der realen Welt (physische Realität) bald zu wenig?